Kreta bietet viel für kulturinteressierte Sonnenhungrige. Auf Schritt und Tritt begegnet man Ausgrabungen der geheimnisvollen mykenischen Kultur und Spuren der byzantinischen und osmanischen Herrschaft. Und wenn mal im Norden der Insel der Himmel wolkenverhangen ist, dann fährt man einfach auf die Südseite. Irgendwo scheint immer die Sonne auf Kreta.
Ferienwohnung und Mobilität
In knapp drei Flugstunden ist Kreta entweder über Heraklion oder Chania bequem zu erreichen. Unsere Ferienwohnung (siehe Tipps) lag im Hinterland von Rethymnon – genau in der Mitte beider Städte. So flogen wir nach Heraklion.
Von den vielen Sehenswürdigkeiten Kretas bekommt man selbstverständlich ohne Mietwagen nicht viel mit. Wie so oft, gestaltete sich die Suche nach einem rollstuhlgerechten Fahrzeug schwierig. Letztendlich konnten wir eine Autovermietung ausfindig machen, die uns einen mit Rampe und Spanngurten ausgerüsteten Renault Trafic anbot (siehe Tipps). Zum Glück bin ich kein Sitzriese, denn die Fahrzeuginnenhöhe war knapp bemessen. Bei den vielen Schlaglöchern auf Kretas Straßen ist die Frage, wieviel Luft noch nach oben ist, durchaus spannend.
Praktische Tipps
Unterkunft: Barrierefreie Ferienwohnung gebucht über Casamundo
Mietwagen: Renault Trafic (rollstuhlgerecht) gebucht bei MCar – Car Rental Crete